Die Tochtergesellschaft von Danhua Technology hat beschlossen, die Produktion von Ethylenglykol aufgrund der Kohleversorgung einzustellen
Global Polyurethan Nachrichten: Am Abend des 19. Oktober gab Danhua Technology bekannt, dass das Unternehmen von seiner Holding-Tochter Tongliao Jinmei eine Mitteilung erhalten hat, dass die jüngste Verknappung der Rohkohleversorgung an seinem Standort die Aufrechterhaltung seiner normalen Lastproduktion erschwert. Tongliao Jinmei hat beschlossen, es im Oktober zu schaffen. Die Produktion von Ethylenglykol wird am 20. gestoppt und nur die normale Produktion von Oxalsäure wird beibehalten.
Öffentliche Informationen zeigen, dass Tongliao Jinmei ein Joint Venture ist, das von Danhua Technology, der Chinese Academy of Sciences und Shanghai Jinmei Holdings gegründet wurde. Danhua Technology hält 76,77 % der Anteile. Auf Produktions- und Betriebsebene verwendet Tongliao Jin Coal Braunkohle als Rohstoff und verwendet große Chemieanlagen zur Herstellung von Ethylenglykol und Oxalsäure. Derzeit beträgt die geplante Produktionskapazität des Unternehmens 220.000 Tonnen Ethylenglykol und 80.000 Tonnen Oxalsäure pro Jahr. Darunter ist Ethylenglykol das Hauptprodukt. Im Jahr 2020 werden Ethylenglykolprodukte ein Betriebsergebnis von 474 Millionen Yuan erzielen. 44,04% des Gesamtumsatzes börsennotierter Unternehmen ausmacht. Im ersten Halbjahr dieses Jahres produzierte Tongliao Gold Coal 76.600 Tonnen Ethylenglykol und 52.200 Tonnen Oxalsäure. Grund für die Einstellung der Produktion ist die Versorgung mit Rohkohle am Standort von Tongliao Jinmei ist eng und es war schwierig, die normale Lastproduktion aufrechtzuerhalten. Laut Danhua Technology hat das Unternehmen keine klare Frist für die zukünftige Wiederaufnahme der Produktion angegeben, sondern nur, dass dies von der Versorgung mit Rohkohle in der Zukunft abhängt.
In diesem Zusammenhang erklärte Danhua Technology, dass die Einstellung der Ethylenglykolproduktion eine gewisse negative Auswirkung auf die Produktion und den Betrieb haben wird. Da der Zeitpunkt der Wiederaufnahme der Produktion noch schwer vorhersehbar ist, können die konkreten Auswirkungen nicht abgeschätzt werden.
